Tipp

Wie Du dem Impfzwang am Arbeitsplatz entgegenwirken kannst


Wenn Dein Arbeitgeber Dich zur Impfung zwingen will, damit du Deinen Arbeitsplatz behalten kannst, dann bekommst Du hier einen Vorschlag, wie Du dem Zwang entgegenwirken kannst.

Zunächst: Die Impfung NICHT grundsätzlich ablehnen.

Beispiel eines Schreibens an Deinen Arbeitgeber bzw. der Person, von dem Du die Aufforderung bekommen hast.




Betreff: Aufforderung zur Covid-Impfung bzw. Ihr Impfangebot

Guten Tag oder Sehr geehrter ...

Bevor ich mich für eine Impfung entscheiden kann, möchte ich von Ihnen vollständig informiert werden, um alle Fakten zu kennen. Ich bitte Sie deshalb um die Beantwortung meiner Fragen.

1. Die jetzigen Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung mit der Auflage, dass verlässliche Daten in zwei bis drei Jahren der Erprobung von den Impfstoffherstellern nachgeliefert werden. Können Sie mir dennoch bestätigen, dass die derzeit zugelassenen Impfstoffe vollumgänglich zu den Bedingungen, die ein erprobter Impfstoff erfordert, zugelassen sind?

2. Nach wissenschaftlichen und virologischen Erkenntnissen bietet auch eine Impfung gegen Covid-19 und deren Varianten keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus, dies hat sich bereits in der Ausbreitung von diversen Varianten gezeigt. Können Sie mir garantieren, dass ich in ihrem Unternehmen vor einer Infektion trotz Impfung geschützt bin und dass ich trotz Impfung keinen Virus an meine Kolleginnen und Kollegen übertragen kann?

3. Können Sie Angaben machen und versichern, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig von den Herstellerangaben und an Kontrollgruppen nach allseits anerkannten wissenschaftlichen Standards getestet wurde und welche Ergebnisse diese Tests erbracht haben?

4. Bei der Impfung von Astrazeneca gehen selbst offizielle Stellen wie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) davon aus, dass die Impfung in einigen Fällen gefährliche, teils tödliche Hirnvenen-Thrombosen auslösen kann. Können Sie mir garantieren, dass Impfungen wie von Ihnen gefordert, in Ihrem Unternehmen keine der von den offiziellen Stellen genannten Nebenwirkungen auftreten?

5. Neben dem modifizierten Impfstoff werden immer giftige Adjuvantien mitgespritzt, die biologisch inkompatibel, also nicht abbaubare Substanzen sind. Ohne diese Giftstoffe gibt es offenbar keine Immunreaktionen, was selbst die Impfstoffhersteller sagen, die die Giftstoffe allerdings als "Hilfstoffe" bezeichnen. Können Sie ausschließen, dass bei der von Ihnen geforderten Impfung giftige Adjuvantien mitgespritzt werden?

6. Können Sie mir die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll und ob einige davon für den Körper giftig sind?

7. Können Sie mir alle Nebenwirkungen mitteilen, die mit diesem Impfstoff seit seiner Einführung verbunden sind?

8. Können Sie widerlegen, dass es sich bei dem von Ihnen befürworteten Impfstoff nicht um eine "experimentell angelegte mRNA-Genveränderung" handelt?

9. Können Sie mir garantieren, dass ich in Ihrem Unternehmen in keiner Weise in meiner Arbeit, an meinem Arbeitsplatz oder mit meiner Arbeit im Zusammenhang stehenden Aktivitäten, wie zum Beispiel diese Fragen, unter psychischen und physischem Druck gestellt werde?

10. Die Beantwortung der Fragen sollte nachvollziehbar bestätigen, dass keine Gefahr für meine Gesundheit besteht. Wenn Sie diese Informationen zur Beantwortung der Fragen nicht geben können, bedeutet es nicht, dass ich mich von einer Impfung grundsätzlich distanziere, aber mein Recht auf körperliche Unversehrtheit ausdrücklich erkläre.

Dazu bitte ich zu bestätigen,

1. ... dass ich durch die Impfung keinen Schaden auch in Zukunft erleiden werde. Dass Sie im gegensätzlichen Fall die volle Verantwortung als Unternhemen und als Privarperson dafür übernehmen.

2. ... dass das Impf-Angebot von einem qualifizierten Arzt durchgeführt und unterschrieben wird, der die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung übernimmt für körperliche und psychische Schäden, die mir durch die Impfung oder die im Zusammenhang mit der Impfung entstehenden oder mit diesem Verfahren in Verbindung stehenden Komplikationen.

3. ... dass mir im Falle der - auch als vorübergehend gedeuteten - Ablehnung Ihres Impf-Angebotes bzw. Ihrer Impf-Forderung keine beruflichen Nachteile und/oder Diskriminierung entstehen.

In Erwartung Ihrer Antwort und mit freundlichen Grüßen,
Dein Name





Ich hoffe, dass ich allen, die in dieser Zwangslage stecken, helfen konnte. Man muss nicht sofort eine/n Rechtsanwalt/in konsultieren und hohe Honorare in Kauf nehmen. Stark und mutig bleiben erhält Euch am Leben!!

Um mit Goethe zu sprechen:

"Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten, nimmer sich beugen, kräftig sich zeigen, rufet die Arme der Götter herbei."


Euer Taco Palmer

Gebt diese Tipps gerne weiter.